Den Autoankauf für den Export nehmen viele Kfz-Händler zu günstigen Bedingungen vor. Es handelt sich um Gebrauchtwagen, deren Besitzer ein neues Fahrzeug anschaffen und daher den vorherigen Wagen natürlich verkaufen müssen, wobei es gerade beim Autoexport Erlangen eine Besonderheit gibt: Vielfach handelt es sich um sehr alte Fahrzeuge, bei denen die Besitzer schon an die Verschrottung gedacht hatten. Das muss jedoch nicht die einzige Option bleiben, weil es wie erwähnt den Autoankauf für den Export gibt.
Die Fahrzeuge werden von spezialisierten Kfz-Händlern in Staaten Ost- und Südeuropas sowie nach Nordafrika exportiert, wo sich wiederum Werkstätten darauf spezialisiert haben, die Autos wieder fahrtüchtig zu machen. Das hängt mit den dortigen Lohn- und Materialkosten sowie mit den geringeren Ansprüchen an den Komfort zusammen, den die Fahrer zugunsten sehr niedriger Preise nicht wie hierzulande erwarten. Damit werden die Wagen in einen technisch akzeptablen Zustand gebracht (auch nach deutschem TÜV-Verständnis), sie sind nur eben nicht mehr so flott und schick, wie es deutsche Autofahrer erwarten. Diese Verwertung nach dem Autoexport Erlangen für den Export macht volkswirtschaftlich durchaus großen Sinn, und zwar für die deutschen Autofahrer, die noch einen Verkaufserlös erzielen können, für die hiesigen Exporteure und erst recht für die Werkstätten, Händler und Autokäufer in den genannten Staaten.
Die nervenaufreibende Verwertung des Altfahrzeugs bei einem Privatverkauf, gar die kostenträchtige Verschrottung inklusive Abmeldung ersparen sich die Besitzer, wenn sie ihren Wagen in den Autoankauf für den Export geben. In der Regel wird der Ankauf sehr schnell und unkompliziert abgewickelt, die Preise liegen durchaus in sehr fairen Regionen. Es gäbe zwar Möglichkeiten wie das Auktionshaus, diverse Anzeigenportale oder Zeitungsannoncen, jedoch sind all diese Varianten mit Kosten, Zeit und viel Mühsal verbunden: Die Anzeigenportale und Tageszeitungen erheben Gebühren, Autobesitzer müssen Fotos und eine Beschreibung abliefern, viele Fragen beantworten und Besichtigungstermine sowie Probefahrten organisieren. Erst recht hat kaum ein Besitzer eines Altautos Lust, mit einem privaten Interessenten um den Preis zu feilschen. Wer diese Tortur schon einmal auf sich genommen hat, ist heilfroh, wenn er sein Fahrzeug zum Autoexport Erlangen für den Export schaffen kann.
Wer ein Fahrzeug in den Autoankauf für den Export geben möchte, ruft die darauf spezialisierten Händler an, schildert den Zustand des Wagens und holt sich die Zustimmung des Kfz-Spezialisten ein. Die wichtigste Voraussetzung ist, dass der Kunde im Besitz der nötigen Papiere ist. Für die Übergabe und Bezahlung gibt es zwei Wege:
Der Autoankauf Export Erlangen ist selbstverständlich auch für Fahrzeuge ohne TÜV-Plakette möglich. In solchen Fällen - oder bei nicht fahrbereiten beziehungsweise abgemeldeten Autos - übernimmt der Händler die Kosten für den Transport.
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Erlangen (fränkisch: Erlang) ist eine Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaates Bayern. Die kreisfreie Stadt ist Sitz des Landkreises Erlangen-Höchstadt (ehem. Landkreis Erlangen) und mit 105.624 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2013) die kleinste der insgesamt acht Großstädte Bayerns.[3] Die Einwohnerzahl überschritt 1974 die Grenze von 100.000, wodurch Erlangen zur Großstadt wurde. Erlangen bildet zusammen mit den Städten Nürnberg und Fürth eines der 30 Oberzentren im Freistaat Bayern. Gemeinsam mit ihrem Umland bilden sie die Europäische Metropolregion Nürnberg, eine von elf Metropolregionen in Deutschland.
Ein in die Geschichte weit zurückreichendes, aber immer noch spürbares Element der Stadt ist die nach der Rücknahme des Edikts von Nantes im Jahre 1685 erfolgte Ansiedlung von Hugenotten. Heute wird die Stadt vor allem durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und diverse Werke des Technologiekonzerns Siemens geprägt.